Feriengrüsse

Feriengrüsse

17 Februar 2021

TTCO-Geschichten aus dem Lockdown

Written by Dominik Zeltner, Posted in Feriengrüsse



Seit mittlerweile mehr als 2 Monaten steht unser Trainingsbetrieb nun schon still, ebenso das Vereinsleben. 
Seit 3 Wochen dürfen immerhin die Nachwuchsspieler, die jünger als 16 Jahre alt sind, im Exil in Niedergösgen trainieren.
Das restliche Vereinsgeschehen ist jedoch bis auf weiteres coronabedingt eingefroren.
Als Verein, der sich durch ein ausgeprägtes Vereinsleben mit Schwerpunkt auf dem Gesellschaftlichen definiert, ist das natürlich eine herausfordernde Situation. Da die momentanen Gegebenheiten jedes Mitglied unterschiedlich tangieren, jeder unterschiedlich damit zu kämpfen hat und jeder einen anderen Weg gefunden hat, für den Moment damit zu leben, ist es spannend, einen Einblick ins momentane tischtennisfreie (oder eben doch nicht ganz?) Leben einiger unserer Mitglieder zu bekommen. 
Nachfolgend sind ein paar Lockdownupdates zu lesen: 



Beginnen wir mit dem jüngsten, nämlich Nachwuchstalent Sebastian "Sebi" Mathys, der - wohnhaft in Kestenholz - distanzbedingt vorläufig noch aufs Jugendtraining in Gösgen verzichtet. 


Von Mama Pascale: "Sebastian hält sich fit, indem er wöchentlich 3-4 Mal mit den Leichtathleten des STV Welschenrohr trainiert, wo er und seine Schwester seit Längerem dabei sind.
Ausserdem hält uns auch das kalte Wetter nicht davon ab, zwischendurch mal unseren eigenen Tischtennistisch hervor zu holen, um draussen zu spielen. Die Familie hat sich extra zu Weihnachten einen neuen Tisch angeschafft!

Natürlich hat Sebastian in der letzten Zeit auch sehr den Schnee genossen, vor allem beim Böbblen!
Ein weiteres Hobby neben dem Sport ist für ihn das Jassen mit Eltern und Grosseltern, er spielt wie ein Profi."









Kommentar: Schön zu sehen, dass Sebastian sich draussen austoben kann und sogar das Tischtennis nicht gänzlich zu kurz kommt! 


Ronny Pfüller: 

Status momentan: Obligatorische Skiwoche in Ferienwohnung Château d'Oex. Wie seit ca. 25 Jahren 🙈. Aber nächstes Jahr machen wir was Anderes.🙃 Andererseits sind wir froh, dass das noch geht. Auch wenn man die Schweinswürstli im Freien essen muss. In fast allen anderen Regionen dieser Welt ist sowas derzeit unmöglich, obwohl viel Schnee liegt (siehe Erzgebirge).




Sport: Da geht nicht viel. Ski fahren ist ja auch Sport. Aber sonst. Ab und an ein bisschen joggen. Dann bin ich immer ziemlich fertig🥴. Tischtennis wäre schon schön.... 

Arbeit: Home Office, Kurzarbeit und Arbeit im Büro (meist allein) wechseln sich ab. Geht. 
Womit wir aber bei den sozialen Kontakten wären.
Bei mir altem Sack könnte man ja denken, Alles halb so wild. Geht eh an keine Party. Und in der Fan Kurve vom EHC Olten steht er auch selten. Stimmt zum Teil. Dennoch muß ich feststellen, daß es mir doch Spaß machen würde, wieder mal paar Freunde oder Familie 1:1 zu treffen, miteinander zu essen, trinken, reden, lachen, streiten... Und sogar das Gelaber nach dem Training fehlt mir😜. Jitsi hilft manchmal. Aber nicht immer... <


Na ja. Macht nichts. Ich werd's überleben.
Mein Motto: Ende Mai ist alles vorbei! 
Ja, ja ich weiß. Ganz vorbei ist der Corona-Spuk dann vermutlich noch nicht. Und es wird vielleicht noch ein paar Einschränkungen geben. Aber im Großen und Ganzen glaub ich einfach daran. Das gibt mir einen Horizont und macht die Sache erträglich. Freu mich schon darauf. Werde mich dann an einen Tischtennis Kurs anmelden und die Sache von Grund auf neu lernen. Gibt's so was beim TTCO? 🤪


Kommentar: Wer in 30 Jahren in der Schweiz kein Schweizerdeutsch gelernt hat, dem kann man wohl auch nicht Tischtennis beibringen, auch nicht von Grund auf wink



Toni Amsler: 
Über Sinn und noch viel mehr Unsinn der Corona-Massnahmen möchte ich mich hier nicht auslassen. Eine Weltverschwörung wird‘s wohl nicht sein, dafür sind die Politiker zu dumm, zu engstirnig und zu chaotisch. Allerdings bin ich froh, kein Entscheidungsträger sein zu müssen in dieser Zeit. 

Es ist, wie es ist, wir alle mussten unser Leben mehr oder weniger umkrempeln. Am Schlimmsten trifft es diejenigen, welche wirtschaftlich direkt betroffen sind. Gastro, Event, Verkauf, etc. Der Breitensport ist lahmgelegt. Und damit neben der Gesundheitsförderung viele soziale Kontakte. Es ist grossartig zu sehen, wie sich insbesondere Urbi und Dominik dafür einsetzen, unser zurzeit darbendes Vereinsleben am Leben zu erhalten. Vielen Dank!!  

Und was mach ich so im Lockdown? Ich gehöre den Glücklichen an, welche während der ganzen Zeit voll arbeiten dürfen. Und, na ja die meisten wissen es, unter anderem dadurch bedeutet das Nichttrainierendürfen für mich nicht eine sooo wahnsinnige Änderung in meinem Alltag. Aber das Ziel ist klar: sobald es wieder losgeht, werde ich versuchen, dem Bauchwachstum und dem offensichtlich beschleunigten Alterungsprozess Einhalt zu gebieten.



Als ich Toni kürzlich am Telefon hatte, war er gerade mit kochen beschäftigt und lieferte anschliessend die folgenden Bilder nach. Man sieht dass Toni am Kochherd und Esstisch der gleiche gefühlvolle Ästhet und Geniesser ist, wie er es (früher?) am Tischtennistisch ist (war?). 














Heinz Bruder: 

In dieser für Alle nicht einfachen Zeit versuche ich ein bisschen Humor in die tischtennislose Zeit zu bringen.
Hoffen wir auf bessere Zeiten, damit wir wieder das Vereinsleben und die Freundschaften pflegen können.
Gespannt warte ich aufs erste Training und werde mich in der Zwischenzeit mit joggen und den 5 Tibeter fit halten.
Bleibt gesund und munter gemeinsam schaffen wir das, hoffen wir auf good News, damit wir schon bald  unserem Sport frönen können.






Kommentar: Hopp Noppe! 



Hartmut Schulze: 

Schon seit Jahren gehe ich in einer «normalen» Woche mit 2x Tischtennistraining ca. 1x Laufen. Dies tut mir gut als sportlicher Ausgleich und es tut mir auch gut, beim langsamen Laufen nachzudenken. Die Tischtennistrainings fehlen mir, etwas weniger die Punktspiele, die ja auch schon immer auch Stress bedeuten und ja auch nicht immer einen siegreichen und motivierenden Ausgang haben… Nun habe ich mal Erfahrungen gesammelt mit einer Variante des Joggings, dem sog. 4x4 High Intensity Interval Training der NTNU, einer norwegischen Uni (https://www.ntnu.edu/cerg/advice) . Dies soll für alles mögliche gut sein, insbesondere aber lebensverlängernd infolge eines gesunden Herz-Kreislaufsystems wirken. Danach ist es gar nicht so gesund, auf 80% des eigenen Leistungsniveaus bzw. der eigenen max. Herfrequenz zu joggen. Vielmehr sollte man längere Zeit in einem «Erholungsmodus» und ca. 30% aller Joggingeinheiten in einem high intensity Modus mit ca. 90-95% der Herzfrequenz laufen… also meistens langsam vor sich hinlaufen oder aber fast sprinten… In der Medizin scheint es – wie immer – Studien zu geben, die dies belegen und andere, die einen eingeschränkten Effekt gegenüber einem «Normaljogging» sehen oder aber beides für wichtig halten. Die High Intensity Phasen haben wir jedenfalls im Tischtennis fast regelmässig, v.a. natürlich beim Balleimer und in Spielen. Langer Rede kurzer Sinn, ich habe also mal das HIIT probiert. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht.

 

Ich habe also in meine Streckenplanung Anstiege eingebaut, so dass es leicht fällt auf 90-95% meiner max. Herzfrequenz (HF) zu kommen. Die kann jeder/jede selbst ausrechnen (https://www.ntnu.edu/cerg/hrmax ) oder aber beim Laufen berechnen mit einer Pulsuhr. Ich habe das gemacht, bei mir liegt die max. Herzfrequenz bei max. 180 Schlägen pro Minute (Jüngere kommen natürlich deutlich höher 😊). Dann habe ich also 4 Einheiten eingebaut mit je 4 Minuten mit 90-95% der max. HF (bei mir dann zwischen 162  und 171, es darf auch höher gehen…) und danach je 3 Minuten mit 60-70% (bei mir ca. 130). Ich habe es also bis jetzt ca. 5x ausprobiert. Das Gefühl hinterher ist super, man fühlt sich (fast) wie nach einem gewonnenen Punktspiel. Während der 4 Minuten HIIT Intervalle ist es hart…, wenn die Steigung in den 3 Min. Erholungsintervallen zu steil ist, kann man eigentlich nur noch langsam gehen, um den Puls runter zu bringen… Und es braucht ganz schön viel Überwindung, dies regelmässig durchzuziehen… nach einer anfänglichen Euphorie schaffe ich es aktuell nurmehr 1x pro Woche… Hier mal eine Strecke und als Beweis ein Protokoll meiner HF:

 

Strecke: 7.5km (man kann es auch noch kürzer halten bei HIIT…), Höhenmeter: 212m, Zeitdauer: 59 Min. (kann man auch abkürzen, es macht aber Spass nach dem HIIT noch so vor sich hinzusurfen…)



HF-Verlauf – ja, ich bin Stolz auf diese 4 Erhebungen…


Man sieht, gar nicht so einfach für mich, in den Erholungsintervallen auf unter 140 zu kommen…

 

Quintessenz: beim Tischtennistraining macht es mehr Spass, zu fighten…, da hat man immer mal wieder ganz von selbst HIITs…; und dann braucht es nur noch Erholungs-/Erhaltungsläufe für die Fitness…. Darauf freue ich mich, wenn die Hallen wieder aufgehen… und natürlich auch auf das gemütliche Zusammensitzen in der «Erholungsphase» 😊.



Kommentar: Wir stehen auf Jahre hinaus auf verlorenem Posten, wenn der fitteste von uns allen noch eine Schippe obendrauf gelegt hat. surprised




Urbi Kohler: 

Momentan mache ich ein 3-wöchiges Praktikum an einer Primarschule, das zwar schon bald wieder vorbei ist. Danach beginnt mein 4. Semester an der PH in Bern, welches weiterhin grösstenteils als Fernstudium ablaufen wird. So habe ich mir das Studieren definitiv nicht vorgestellt, aber da muss ich jetzt halt durch…

Mein Alternativprogramm für die seit rund zwei Monaten ausfallenden Tischtennistrainings sieht nicht ganz gleich sportlich aus. Im Dezember ging ich noch regelmässig joggen, um fit zu bleiben. Doch leider hatte ich an Silvester in Saas-Grund einen kleinen Skiunfall und mir dabei die linke Schulter ausgekugelt. Zum Glück konnte sie schnell wieder eingerenkt werden und so gehe ich nun seit ein paar Wochen in die Physiotherapie. Auch hat mir die Physiotherapeutin ein Alternativprogramm mit einigen Übungen zusammengestellt, die ich zu Hause machen kann, damit ich nicht ganz einroste. 😉 Ausserdem mache ich gerne und regelmässig längere Spaziergänge in der Region, um meinen Kopf zu «verlüften». Zum Beispiel mit Zäutnerli von der Staffelegg auf die Wasserflue und Salhöhe.  

Aussicht von der Wasserflue

 

Damit meine Koordination nicht ganz verloren geht, jongliere ich bereits seit dem 1. Lockdown gelegentlich. Das macht wirklich Spass und wirkt beruhigend. Momentan bin ich daran die 4-Ball-Jonglage zu verbessern.

 
Das Jonglieren mit 4 Bällen ist noch ausbaufähig…

 

Mein sportliches Programm besteht also aus den genannten Aktivitäten. Ich muss jedoch zugeben, dass es die Tischtennistrainings und Matches nur teilweise ersetzt. Auch das Vereinsleben, das im TTCO sonst sehr ausgeprägt ist (respektive vor dem Lockdown war), fehlt mir sehr. Ich hoffe auf bessere Zeiten und dass wir möglichst bald wieder in der Säli-Halle trainieren und anschliessend beim sympathischsten Wirten der Welt im La Carbonara ein Bier trinken können!

Kommentar: Wenn er doch nur so gut Ski fahren wie jonglieren könnte...tongue-out



Dominik Zeltner

Ich stehe mitten im Leben, bin nicht alleinstehend, darf in vollem Umfang meinem Beruf nachgehen (bei Homeoffice hätten meine Patienten schlechte Karten;), bekam kein Corona, und habe auch sonst ein wunderbares Umfeld. Somit bin ich wohl der letzte, der sich über die momentane Situation beklagen darf. Die ganzen Gastro- und Tourismusangestellten, Kulturschaffenden, aber auch Kinder, Jugendlichen, Auszubildenden, Einsamen, etc. trifft es da bestimmt härter als mich. Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst und das schätze ich auch sehr. Und trotzdem geht das ganze natürlich auch an mir nicht spurlos vorbei. Von jahrelang 2-3 Tischtennistrainings mit anschliessendem ausuferndem Beizenbesuch pro Woche plötzlich auf null ist schon ein Mist. Das fehlt! 

Als Mensch, der gerne in der Natur ist und sich gerne bewegt, bin ich natürlich froh, dass wir uns in der Schweiz im Gegensatz zu vielen andern Ländern zu jeder Zeit frei bewegen konnten. 
Dies habe ich auch voll ausgenutzt und einige Wanderungen, Schneeschuhtouren, Skitage und Joggingrunden unternommen. Häufig in Begleitung eines TTCO-Kollegen. 


Schneeschuhtour vom unteren Grenchenberg via Hasenmatt auf den Weissenstein mit José



Der legendäre Schnitzlerweg auf der Axalp mit Markus und Urbi



Skiferien im Berner Oberland mit Daria



Joggingrunde Aarau - Rohr - Biberstein - Küttigen - Aarau mit Mathis und José

Bei den Selfies wurde natürlich die Luft angehalten, damit das coronakonform war ;)



Aufs Tischtennisspielen musste ich zum Glück nicht ganz verzichten, habe ich doch nach 9 Monaten entdeckt, dass es in meinem Block einen Kellerraum mit einem Tischtennistisch gibt. Dieser Tisch taugt aber eher so zum Rundlauf spielen, aber auch das hilft gegen die Entzugserscheinungen ;) 


Man sieht also, dass ich wohl durch Corona keine Standschäden davontragen werde und mein körperlicher Zustand nicht allzu stark gelitten hat. Was jedoch kaum ersetzt werden konnte, ist das gesellschaftliche. Ich freue mich deshalb bereits jetzt auf lange ausgelassene Abende bei Pati im La Carbonara, Vereinsausflüge, Feste, etc. Und natürlich auch darauf, Kuseli & co mal wieder ein paar Bälle anständig um die Ohren zu hauen ;-) 


Adrian Rickenbacher

Adci wollte nicht in jedem TTCO Bericht vorkommen und hat deshalb nichts eingereicht. Das wäre selbstverständlich respektiert worden. Nun wurde dem Redaktor jedoch ein heimlich aufgenommenes Bild zugespielt, das zeigt, was unser Freund während den Busfahrten so treibt: 


Aufgrund des unscharfen Bildes konnte leider nicht abschliessend geklärt werden, ob es sich tatsächlich um Adci handelt. Was jedoch klar ist: Adci hat auch in diesem Beitrag seinen Platz gefunden cool



Nachträglich eingereichter Beitrag von Adci: 

"Für einmal möchte ich meine Erwähnung in einem Beitrag auf der Homepage des TTC Olten nicht umkommentiert lassen.
Hierfür habe ich versucht zwei der wichtigsten und einflussreichsten Menschen der aktuellen Zeit miteinander zu vergleichen und meine Lehren daraus zu ziehen.

Donald J. Trump vs. Dominik S. Zeltner

Arbeit
Donald J. Trump verdient sein Geld damit, dass er günstiges unbebautes Land mit goldigen Häusern veredelt. Diese steigern den Wert und er kann sie teuer weiterverkaufen.
Dominik S. Zeltner verdient sein Geld damit, dass er schlecht gepflegte Mäuler mit goldigen Implantaten veredelt. Diese steigern den Wert und er kann hohe Zahnarztrechnungen stellen.

Wohnsituation
Donald J. Trump wohnte 4 Jahre lang in Washington DC an bester Lage in einem wunderschönen Haus. Umgeben war er jederzeit von seinem Sicherheitsapparat, dem Secret Service.
Dominik S. Zeltner wohnt seit Jahren in Aarau an bester Lage in mehreren wunderschönen Wohnungen. Neuerdings hat er seinen Sicherheitsapparat, die Kantonspolizei Aargau, in direkter Nachbarschaft.

Frau
Donald J. Trump hat mit Melania eine Frau aus dem Osten, genauer gesagt aus Slowenien.
Dominik S. Zeltner hat mit Daria eine Freundin aus dem Osten, genauer gesagt aus Bremgarten.

Sportliche Leistungen
Donald J. Trump hat eine grosse Leidenschaft für das Golfen. Laut eigener Aussage ist sein Spiel makellos und er könne sich problemlos mit den Besten der Welt messen.
Dominik S. Zeltner hat eine grosse Leidenschaft für das Tischtennis. Laut eigener Aussage ist sein Spiel makellos und er könne sich problemlos mit den Besten der Welt messen.

Kleiderstil
Donald J. Trump trägt jederzeit einen Massanzug mit roter oder blauer Krawatte.
Dominik S. Zeltner trägt jederzeit irgendetwas und das in grün.

Wahlerfolge (Gwünner-Typ)
Donald J. Trump hat bisher jede Wahl gewonnen.
Dominik S. Zeltner hat bisher jede Wahl gewonnen.

Umgang mit Medien 1
Donald J. Trump verbreitet seine Gedanken gerne über soziale Medien um sein Publikum direkt ansprechen zu können. Dies geschieht meist auf Twitter.
Dominik S. Zeltner verbreitet seine Gedanken gerne über soziale Medien um sein Publikum direkt ansprechen zu können. Dies geschieht meist auf WhatsApp.

Umgang mit Medien 2
Donald J. Trump missbraucht die Medien, vor allem Fox-News, um seine Fake-News in die Welt zu setzen.
Dominik S. Zeltner missbraucht die Medien, vor allem die Homepage des TTC Olten, um seine Fake-News in die Welt zu setzen.

Umgang mit Medien 3
Donald J. Trump verlangt von Personen, dass sie Berichte schreiben wie er es möchte. Ansonsten werde er dies auf seinen Sozial-Media-Kanälen selber übernehmen.
Dominik S. Zeltner verlangt von Personen, dass sie Berichte schreiben wie er es möchte. Ansonsten werde er dies auf der TTC Olten Homepage selber übernehmen.

Was ich daraus lerne: Wenn jemand Donald J. Trump so ähnlich ist, dem glaube nicht, was er über dich schreibt.

Nach dem ganzen Schreiben wird mir nun klar: Es wäre doch einfacher gewesen, wenn ich dem Wunsch von Dominik nachgegeben und ein paar Zeilen über mein aktuelles Leben geschrieben hätte. Dies wäre nicht nur einfacher in der Recherche gewesen, sondern auch viel kürzer.
So hätte der komplette Text etwa wie folgt sein können: “Sitting at home and waiting for better times.”"