08 Dezember 2001

Chlausturnier und Chlausenhock 2001

Written by Peter, Posted in Vereinsanlässe

18 Clubmitglieder, darunter 5 Junioren und 2 Passivmitglieder, fanden sich um 14 Uhr in der Sälihalle ein, um einen der begehrten Bänzen nach Hause tragen zu dürfen. In 4 Gruppen spielte jeder gegen jeden im Modus: 1. Satz normal, 2.Satz mit Holzbrettli, 3.Satz mit links (resp. schwächerer Hand), 4.Satz normal und 5.Satz mit Holzbrettli. Es waren also Flexibilität und Vielseitigkeit gefragt.

Die ersten zwei jeder Gruppe qualifizierten sich für die Viertelfinals. Diese Partien lauteten wie folgt:
Hans - Nenad
Toni - Sonja
Heinz - Patrick
Markus - Sibylle

 

Die Gruppensieger Toni, Hans und Markus erreichten ohne grosse Mühe die Halbfinals. Heinz musste sich gegen Patrick geschlagen geben. In den Halbfinals siegten jeweils die Favoriten. In einem hart umkämpften Finale hiess es dann: wer is(s)t, respektive wer kriegt den grössten Bänz? Die Jugend hat gegenüber der Erfahrung das Rennen gemacht:
The Winner is Markus Weber!

Rangliste:
1. Markus Weber
2. Toni Amsler
3. Hans Kurth
4. Patrick Wagner
Da, wo sich Fuchs und Hase (manchmal auch Rehe und Wildschweine!!!) gute Nacht sagen, fand der diesjährige Chlaushock statt. Da die romantische Hütte weder über Heizung noch elektrischen Strom verfügt, hiess es für die eintreffenden Gäste, warm anziehen, oder einen Sitzplatz in Nähe des Cheminées beziehen! Obwohl Reinhold und Sonja am Nachmittag nach Neuendorf reisten, um anzufeuern, war es um 19 Uhr erst 10° "warm". Aber es heisst ja: Je länger der Abend desto heisser die Gäste! oder..? Da die meisten Leute am Nachmittag schon am Chlausturnier waren, machten wir uns mit Heisshunger über das feine Znacht, wieder einmal zubereitet von Charly, her: Hammen, Gemüse und Kartoffelsalat. Besten Dank in die Dampfhammerküche, es war fein! Zu fortgeschrittener Stunde besuchte uns noch der Nikolaus. Auch er hat die abgelegene Hütte auf Anhieb gefunden!! Selena und Marc trugen ihm ein Värsli vor - Roger wusste leider keines, fand jedoch auch keinen Platz im Sack!!!
Bei Kaffee, Kuchen, Jassen, spassen ("Worum muesch jetz du das ...-Ass ha!") und schlussendlich 22°-Raumtemperatur klang der gemütliche Abend aus.
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Peter Grütter